Die Dresdner Eislöwen mussten am Donnerstagabend bei den Schwenninger Wild Wings mit einer stark ersatzgeschwächten Mannschaft antreten – gleich acht Spieler fehlten verletzungs- oder sperrbedingt. Dennoch erwischten die Eislöwen den besseren Start und hatten durch Austin Ortega und Alec McCrea früh gute Chancen, scheiterten jedoch knapp. Stattdessen gingen die Gastgeber kurz vor der ersten Pause mit 1:0 in Führung.
Im zweiten Drittel gelang den Eislöwen der verdiente Ausgleich: Trevor Parkes traf im Powerplay zum 1:1. In einer nun sehr intensiven Partie sammelten beide Teams zahlreiche Strafzeiten. Während Dresden seine Überzahlmöglichkeiten ungenutzt ließ, nutzte Schwenningen ein doppeltes Powerplay zur erneuten Führung.
Im Schlussdrittel versuchten die Eislöwen noch einmal alles, standen defensiv stabil und erarbeiteten sich Gelegenheiten. Doch kurz vor Ende kassierte Dresden das 1:3 und riskierte anschließend ohne Torhüter alles. Das nutzte Schwenningen mit einem Treffer ins leere Tor zum 1:4-Endstand. Trotz großer Ausfälle zeigte das Team Kampfgeist, blieb aber ohne Punkte.
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Niederlage bei den Wild Wings
